Kurze Beschreibung des Ereignisses
Am 24. April 1964 beobachtete der Polizeibeamte Lonnie Zamora in der Nähe von Socorro, New Mexico, ein eiförmiges, metallisches Flugobjekt mit seltsamen Symbolen auf der Oberfläche. Neben dem Objekt standen zwei kleine Gestalten in weißen Overalls. Als Zamora sich näherte, hob das Objekt mit einem lauten Geräusch und einer blauen Flamme ab und verschwand. Spätere Ermittlungen fanden verbrannte Pflanzen und Eindrücke im Boden. Der Fall wurde von der Polizei und der US-Luftwaffe untersucht, blieb jedoch ungeklärt.

Wann und wo ist das Ganze passiert?
Der Vorfall ereignete sich am 24. April 1964 in einem ländlichen Gebiet nahe einer Schnellstraße, etwa drei Kilometer außerhalb von Socorro, New Mexico, USA.

Hauptmerkmale des Ereignisses
Das unbekannte Objekt wurde als weiß-metallisch glänzend, eiförmig und etwa vier bis fünf Meter lang beschrieben. Es stand auf drei oder vier dünnen Stützen. Zamora sah zwei kleine humanoide Wesen in weißen Overalls nahe dem Objekt stehen, die beim Näherkommen verschwanden. Kurz darauf begann das Objekt laute Geräusche von sich zu geben, schoss eine blaue Flamme aus der Unterseite und hob mit hoher Geschwindigkeit ab. Vor Ort wurden physische Spuren gefunden, darunter verbrannte Vegetation und eingedrückte Bodenstellen, die auf eine tatsächliche Landung hinweisen.

Untersuchung und Aufklärungsversuche
Die örtliche Polizei sicherte die Spuren und bestätigte, dass der Boden verbrannt und eingedrückt war. Die US-Luftwaffe entsandte im Rahmen von Projekt Blue Book ein Team zur Untersuchung. Die Ermittler fanden keine Hinweise auf einen Schwindel und konnten keine konventionelle Erklärung liefern. Unabhängige Zeugen in der Umgebung berichteten, ein fliegendes Objekt mit einer hellen Flamme gesehen zu haben. Skeptiker vermuten, dass Zamora möglicherweise ein geheimes militärisches Experimentalgerät beobachtet haben könnte, obwohl es keine Berichte über entsprechende Tests in der Region gibt.

Liste der glaubwürdigsten Zeugen
Lonnie Zamora war der Hauptzeuge und galt als erfahrener, angesehener Polizeibeamter. Sein Bericht wurde von Ermittlern als äußerst glaubwürdig eingestuft. Weitere Anwohner berichteten unabhängig voneinander über Sichtungen eines ungewöhnlichen Objekts zur gleichen Zeit. Das Untersuchungsteam der US-Luftwaffe bestätigte physische Spuren, fand keine Anzeichen für einen Betrug und erklärte den Fall für ungeklärt.

Fazit zur Glaubwürdigkeit
Die Kombination aus einem seriösen Hauptzeugen, physischen Spuren am Landeplatz und der Unfähigkeit der US-Luftwaffe, eine Erklärung zu liefern, sprechen klar für die Echtheit des Vorfalls.

Glaubwürdigkeit: Hoch – Ein glaubwürdiger Zeuge, physische Beweise und ein unerklärter Fall machen das Socorro-Ereignis zu einem der glaubwürdigsten UFO-Vorfälle der 1960er Jahre.