Silberne Sphäre, South Downs National Park, England, Februar 2025
Ein aktives Mitglied der UFO-Szene filmte diese Aufnahmen im Februar 2025 in einem Nationalpark im Süden Englands. Trotz einer Windgeschwindigkeit von 16 km/h verharrte das Objekt regungslos am Himmel. Die Hauptaufnahme entstand mit einer Nikon P1000. Zum Vergleich wird ab Sekunde 0:42 zusätzlich eine Aufnahme mit einem iPhone 14 Pro Max eingeblendet.
Dabei wird ein grundlegendes Problem deutlich, das viele UFO-Aufnahmen betrifft: Herkömmliche Smartphones verfügen meist nicht über einen optischen, sondern lediglich über einen digitalen Zoom. Während optischer Zoom das Bild durch echte Linsen ohne Qualitätsverlust vergrößert, wird beim digitalen Zoom lediglich ein Bildausschnitt vergrößert – was zwangsläufig zu Unschärfe führt. Aus diesem Grund wirken UFO-Aufnahmen mit Smartphones oft unscharf oder detailarm.
Um die Echtheit der Szene zu untermauern, veröffentlichte der Filmer zusätzlich ein zweites Video. Darin ist zu sehen, wie das Rohmaterial auf dem Display der Nikon P1000 mit einem iPhone abgefilmt wird – als Beleg dafür, dass es sich nicht um eine nachträgliche Fälschung handelt.
Für noch detaillierte Informationen habe wir die ins Deutsche Übersetzte Stellungnahme des Filmers am Ende dieses Artikels eingefügt.
Video
Relevante Informationen
Objekt: Silberne, metallische Sphere. Glatte, lichtreflektierende Oberfläche
Gefilmt: Reddit User "Creepastaa"
Datum: 11.02.2025
Ort: South Downs National Park im Süden von England
Verhalten: Trotz Windgeschwindigkeiten von 16 Km/h verharrte das Objekt lautlos und bewegungslos in seiner Position.
Stellungnahme von "Creepastaa" zu den Aufnahmen
(ins Deutsche Übersetzt von ChatGPT)
"Ich versuche es kurz zu halten. Am 29. Januar habe ich einen Beitrag verfasst, in dem ich darüber gesprochen habe, dass ich hochauflösendes 4K-Filmmaterial eines UFOs aufnehmen möchte.
Ich verfüge über die entsprechende Ausrüstung und habe mich mit einer Person getroffen, die angab, eines dieser Objekte „rufen“ zu können. Seit meinem ursprünglichen Beitrag haben wir versucht, einen passenden Tag für ein Treffen zu finden.
Ich kam an einem Ort an, der sich knapp außerhalb des South Downs Nationalparks befindet – ein Gebiet im Süden Englands, das sich über 1.627 Quadratkilometer (oder 628 Quadratmeilen) erstreckt und über 140 Kilometer (87 Meilen) durch die Grafschaften Hampshire, West Sussex und East Sussex verläuft.
Das Wetter war optimal und klar, allerdings wehte ein Wind mit etwa 10 mph (ca. 16 km/h).
Ich filmte das Objekt über einen Zeitraum von 20 Minuten – sowohl mit meiner Nikon P1000 als auch mit meinem iPhone.
Zum Vergleich habe ich eine Aufnahme des Objekts mit meinem iPhone 14 Pro Max gemacht, um zu zeigen, dass Handyaufnahmen in solchen Fällen qualitativ unzureichend sind und es auch in Zukunft bleiben werden, wenn es um die Art von Aufnahmen geht, die wir wirklich brauchen. Ich war überrascht, wie anders das Objekt auf dem iPhone wirkte.
Die genaue Entfernung des Objekts war schwer einzuschätzen. Ich schätze, es war etwa 400 Meter (1.322 Fuß) von meiner Position entfernt. Die Autos, die im Hintergrund vorbeifahren, wirken zwar nahe, aber laut Google Earth befinden sie sich rund 1.080 Meter (3.543 Fuß) entfernt. Das Objekt befand sich also irgendwo zwischen diesen beiden Punkten. Ich filmte zudem von einer Hügelspitze aus mit leichter Steigung, sodass unsere Blickhöhe über den meisten Bäumen unter uns lag.
Beim Hineinzoomen fiel mir ein seltsames Unschärfefeld um das Objekt herum auf, und ich hatte Mühe, eine konstante, klare Aufnahme zu bekommen. Es war, als würde die Kamera das Objekt kurz scharfstellen, und direkt danach erschien ein Ring aus Unschärfe darum herum. So etwas habe ich mit dieser Kamera noch nie beobachtet – nur bei sehr hellen, kreisförmigen Objekten in dunkler Umgebung durch ein Teleskop. Vielleicht ist es nichts, aber es fiel mir eben auf.
Mehrmals im Video ist zu sehen, wie das Objekt nach unten absinkt und sich dann wieder nach oben oder seitlich bewegt. Es herrschte ein Wind von etwa 16 km/h – wäre es also nur ein Stück Treibgut oder ein leichter Gegenstand in einer Aufwindströmung gewesen, hätte es in 13 Minuten etwa 3,5 km zurücklegen müssen. Wir waren ungefähr 30 Minuten vor Ort, filmten rund 20 Minuten, und das Objekt blieb die ganze Zeit am selben Ort – es bewegte sich definitiv nicht über mehrere Kilometer hinweg.
Während ich gerade zwischen den Kameras wechselte, bewegte sich das Objekt nach oben und diagonal – und innerhalb von 20 Sekunden war es verschwunden. Ich habe allerdings noch Fotos von dem Moment, als es sich entfernte bzw. aus dem Bildfeld herausbewegte.
Ich habe außerdem rund 90 Fotos des Objekts mit der Nikon P1000 aufgenommen – einige davon sind sehr klar. Ich plane, ein vollständiges Video mit allem veröffentlichten Material zu erstellen."