Das UFO-Ereignis über Alaska (1986) – Die JAL 1628 Begegnung

Kurze Beschreibung des Ereignisses
Am 17. November 1986 hatte die Crew des japanischen Frachtflugzeugs Japan Airlines (JAL) Flug 1628 eine außergewöhnliche Begegnung mit einem riesigen UFO im Luftraum über Alaska. Der Pilot Kenju Terauchi und seine Crew beobachteten ein massives, leuchtendes Objekt, das ihr Flugzeug für etwa 50 Minuten begleitete. Das UFO führte spektakuläre Flugmanöver durch und wurde von Radaranlagen der FAA und NORAD erfasst. Trotz offizieller Untersuchungen konnte keine eindeutige Erklärung gefunden werden, was diesen Vorfall zu einer der bestdokumentierten UFO-Sichtungen der Luftfahrtgeschichte macht.

Wann und wo ist das Ganze passiert?
Die Begegnung ereignete sich am 17. November 1986 im Luftraum über Alaska, nahe dem Polarkreis. Das Objekt wurde sowohl zivilen als auch militärischen Radarsystemen gemeldet, unter anderem von der FAA und NORAD.

Hauptmerkmale des Ereignisses
Die Crew sah ein gigantisches, scheibenförmiges Flugobjekt mit golden-orangefarbenem Leuchten, begleitet von zwei kleineren Objekten. Das große UFO hielt konstanten Abstand zum Flugzeug und führte abrupte und ungewöhnlich schnelle Manöver durch. Die Piloten bemerkten eine plötzliche Wärmeeinwirkung im Cockpit, als sich das UFO näherte. Die Begegnung dauerte rund 50 Minuten. Radaraufzeichnungen bestätigten das Vorhandensein des Objekts, jedoch konnte ein zur Untersuchung eingesetzter US-Militärjet das Objekt nicht visuell identifizieren.

Untersuchung und Aufklärungsversuche
Die FAA leitete eine offizielle Untersuchung ein, gestützt durch Radardaten, die das unbekannte Objekt eindeutig belegten. Ein Bericht von 1987 bezeichnete den Vorfall als „ungeklärt“. Der leitende FAA-Beamte John Callahan bestätigte später, dass der Vorfall auf hoher Ebene beim US-Geheimdienst diskutiert wurde. Skeptische Stimmen spekulierten über mögliche optische Täuschungen durch Planeten, Eisreflektionen oder Radarstörungen.

Liste der glaubwürdigsten Zeugen
Kenju Terauchi, ein erfahrener Pilot und ehemaliger Kampfpilot, war der Hauptzeuge und berichtete detailliert über die Begegnung. Auch sein Co-Pilot und der Flugingenieur bestätigten unabhängig die Sichtung. John Callahan, damaliger FAA-Beamter, bestätigte öffentlich, dass der Vorfall durch Radardaten belegt ist und intern sehr ernst genommen wurde.

Fazit zur Glaubwürdigkeit
Der Vorfall ist gut dokumentiert: Erfahrene Piloten als Hauptzeugen, zahlreiche Radaraufzeichnungen von FAA und NORAD sowie eine lange Sichtungsdauer von über 50 Minuten sprechen für eine hohe Glaubwürdigkeit. Es gibt jedoch keine physischen Beweise jenseits der Radaraufzeichnungen. Skeptiker halten atmosphärische Effekte oder eine Fehlinterpretation für möglich.

Glaubwürdigkeit: Hoch – Eine der bestdokumentierten Sichtungen mit klaren Radar- und Zeugenaussagen, auch wenn das Phänomen letztlich ungeklärt blieb.

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